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Kloster Leiden Christi – Junges Kloster auf historischem Boden

Kloster Leiden Christi

Kloster Leiden Christi – Junges Kloster auf historischem Boden

Das verhältnismässig junge Kloster steht an einem ursprünglich unwirtlichen Platz – der aber eine lange religiöse Tradition hat und somit auch fruchtbarer Boden ist. Denn es führte im späten Mittelalter ein Pilgerweg der Österreicher (vorab der Vorarlberger und Tiroler) nach Maria Einsiedeln durch die Gegend des heutigen Jakobsbads.

Das Kloster wurde 1851 von der Schwester Maria Johanna Rosa Bättig aus dem Kloster Wonnenstein (gegründet im 13. Jahrhundert), in Teufen, Appenzell Ausserrhoden, heraus gekauft. Damit beginnt die eigentliche Geschichte des Klosters «Leiden Christi» im Jakobsbad, Kanton Appenzell Innerrhoden, Schweiz. Das «Leiden Christi» ist ein selbstständiges Kapuzinerinnen-Kloster, das die klösterliche Tradition auf Basis der Regeln des Heiligen Franziskus mit der Zeit von heute verbindet: «Wir sind da für die Mitmenschen draussen. Es gehört zu unserer Aufgabe, das Weltgeschehen mitzutragen. Als Schwestern leben wir zwar im kontemplativen Kloster und dadurch in etwas Distanz zur Hektik der modernen Zeit. Aber gerade deshalb haben wir Zeit für die Menschen und ihre Anliegen». Wir sieben Schwestern leben nach den Regeln des Kapuzinerinnenordens in Arbeit und Gebet und führen somit auch die langjährige Tradition des Klosterladens mit der Herstellung von eigenen Produkten fort.

Der Klosterladen und die Herstellung von eigenen Produkten

Das Herstellen und das Verkaufen von Produkten aus dem Kloster durch den Klosterladen findet seit der Gründungszeit statt. Mit viel Freude, Liebe, Sorgfalt und in hochwertiger Qualität werden Naturheilmittel, Kerzen, Klostergebäck, handgefertigte Waren und vieles mehr hergestellt. Damit verbunden bewirtschaften die Schwestern zusammen einen grossen Kräuter- und Gemüsegarten. Viele der natürlichen Heilmittel sind einzigartig, da sie nach alter Rezeptur hergestellt werden. Diese Produkte können im Klosterladen selbst und über den Online-Shop gekauft werden.

Schwester Dorothea bei der Arbeit

Verantwortlich für den Klosterladen und deren Herstellung der Produkte ist die Schwester Dorothea. Ursprünglich lernte sie den Beruf der Köchin. Nach dem Eintritt ins Kloster machte sie eine Zusatzausbildung als Apothekenhelferin, wie es damals bezeichnet wurde. Mit Produkten aus der Natur für Menschen „Gesundes“ herzustellen, das faszinierte sie. – Und somit freut sich Schwester Dorothea, den Pilgern und Wanderern auf dem Kolumbansweg mit einigen ausgewählten Kolumban – Naturprodukten dienen zu dürfen und gleichzeitig durch den Verkauf den gemeinnützigen Verein Kolumbansweg Schweiz zu unterstützen. Viel Freude mit den neuen Kolumban – Naturprodukten!

>>>Die Kolumban-Naturprodukte in unserem Webshop

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      Wanderpilgern am 15.08.2022
      mit Nicolo Paganini, Nationalrat / Präsident Schweizer Tourismus Verband

      Mit dem Projekt «Wanderpilgern mit…» soll der Schweizer Teil des Kolumbanswegs der Bevölkerung und Gästen in der Schweiz näher gebracht werden. Denn der Kolumbansweg weist eine grosse Vielfalt an kulturellen, spirituellen und naturheilkundlichen Schätzen auf. Der Auftakt erfolgt mit Nicolo Paganini, Nationalrat / Präsident Schweizer Tourismus Verband.

      Kolumbansweg-Etappe von St. Gallen nach Arbon. Mit Begrüssung durch Thomas Kirchhofer, Direktor St. Gallen Bodensee Tourismus, Besuch Stiftsbibliothek mit Cornel Dora, Stiftsbibliothekar, Wildkräuterküche auf der Steinerburg mit Martina Rocco, und Historisches Arbon mit der Galluskapelle von Hans-Jörg Willi, Historiker/Buchautor.

      Weitere Informationen und Anmeldung bis 8. August 2022 hier. 

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